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Siebträger Kaffeemaschinen Dalla Corte Ascaso Gaggia ECM Profitec Berliner Kaffeerösterei

Siebträger-Kaffeemaschinen für zu Hause kaufen 

Eine Siebträger-Kaffeemaschine ist die erste Wahl für alle, die Espresso und Kaffeespezialitäten in echter Barista-Qualität zu Hause genießen möchten. Im Vergleich zu herkömmlichen Kaffeemaschinen bieten Siebträger volle Kontrolle über den Brühprozess: vom Mahlgrad über die Dosierung und den Anpressdruck bis hin zu Brühtemperatur und Wassermenge. So entsteht ein intensiver, aromatischer Espresso mit dichter Crema – genau wie in einer italienischen Espressobar. 

Mit einer Espressomaschine mit Siebträger lassen sich nicht nur Espresso, sondern auch Cappuccino, Latte Macchiato oder Americano zubereiten. Dank der manuellen Bedienung können Kaffeeliebhaber experimentieren, verschiedene Bohnen ausprobieren und ihren ganz persönlichen Kaffeegeschmack entwickeln. Wer den Einstieg erleichtern möchte, findet in vielen Städten auch passende Home Barista Kurse, um die Handhabung schnell zu erlernen. 

Neben dem Genuss überzeugt ein Siebträger auch durch seine Langlebigkeit: Viele Modelle sind aus robustem Edelstahl gefertigt und zeichnen sich durch eine hochwertige Verarbeitung aus. Dazu kommt das elegante, klassische Design, das in jeder Küche ein Blickfang ist. 

Warum eine Siebträger-Kaffeemaschine kaufen? 

  • Espresso in Café-Qualität zu Hause
  • Volle Kontrolle bei der Kaffeezubereitung
  • Vielseitig: Espresso, Americano, Cappuccino und Latte Macchiato (bei Milchanschluss)
  • Langlebig und hochwertig verarbeitet
  • Zeitloses Design für jede Küche 

Wenn Sie einen Siebträger kaufen, investieren Sie in Qualität, Individualität und die Kunst der Kaffeezubereitung. Ob Einsteiger oder ambitionierter Home Barista – mit einer Siebträger-Kaffeemaschine wird jeder Kaffeemoment zum besonderen Erlebnis. 

Schon oft gehört, aber ... was ist eine PID-Steuerung bei Siebträgermaschinen?

PID steht für Proportional-Integral-Differential - drei Rechengrößen, die die Temperatur präzise steuern, indem sie die Abweichung vom Sollwert messen und in Echtzeit Korrekturen vornehmen. Dies ist wichtig, da schon kleine Temperaturschwankungen den Geschmack des Espressos negativ beeinflussen können. Eine PID-Steuerung bei Siebträgermaschinen ist also ein intelligenter Temperaturregler, der die Brühtemperatur konstant hält, um eine gleichbleibend hohe Espressoqualität zu gewährleisten.

Wie die PID-Steuerung funktioniert 

Der PID-Regler überwacht kontinuierlich die Ist-Temperatur im Kessel und vergleicht sie mit der eingestellten Soll-Temperatur. 

Warum eine PID-Steuerung sinnvoll ist 

  • Konstante Brühtemperatur: Die PID-Steuerung hält die Temperatur auf den Grad genau konstant, was für einen perfekten Espresso unerlässlich ist. 
  • Besserer Geschmack: Bereits eine Abweichung von einem Grad Celsius kann zu einem bitteren oder übersäuerten Espresso führen. Eine PID-Steuerung sorgt für gleichmäßigere und bessere Ergebnisse. 
  • Reproduzierbarkeit: Mit einer PID-Steuerung erzielen Sie zuverlässig und reproduzierbar Espressos von hoher Qualität
  • Individuelle Einstellung: Moderne Espressomaschinen von Herstellern wie ECM, Profitec oder Dalla Corte ermöglichen oft die individuelle Einstellung der Brühtemperatur, was die Anpassung an verschiedene Röstungen erlaubt.

Kurz vorgestellt – was heißt Einkreiser, Zweikreiser und Dualboiler bei einer Siebträgermaschine?

Einkreiser 

  • Ein Kreislauf: Es gibt nur einen Weg für das Wasser, der für den Espressobezug und die Dampferzeugung genutzt wird. Gleichzeitig einen Espresso zubereiten und die Dampflanze für Milchschaum zu verwenden ist hier allerdings nicht möglich. 
  • Temperaturwechsel: Nach dem Espressobezug muss das Wasser für den Dampf auf eine höhere Temperatur erhitzt werden, und umgekehrt. 
  • Schnelle Aufheizzeit: Durch die kompakte Bauweise und die Bauart des Heizsystems ist die Maschine schnell betriebsbereit. 
  • Am besten geeignet für: Einkreiser sind für die Kunden, die einen puren Espresso wollen. Wer Milch dazu will, hat meist bessere Optionen. 

Zweikreiser

  • Zwei Kreisläufe: Es gibt zwei Wege für das Wasser, die für Espressobezug und Dampferzeugung genutzt werden. Ein Boiler erzeugt den Dampf, und eine separate Heizspirale oder ein Durchlauferhitzer erwärmt das Wasser für den Espressobezug im Durchflussverfahren. So kann ein Espresso zubereitet und gleichzeitig die Dampflanze für Milchschaum verwendet werden.  
  • Etwas längere Aufheizzeit: Der gesamte Dampfkessel muss zunächst auf Temperatur gebracht werden.
  • Am besten geeignet für: Zweikreiser sind für die Kunden, die Ihren Espresso gerne mit Milch trinken wollen. 

Dualboiler

  • Zwei Kreisläufe: Wie beim Zweikreiser arbeiten hier ebenfalls zwei Heizungen. Allerdings sind es beim Dualboiler zwei separate, voneinander unabhängige Boiler: einer für die Espressozubereitung und ein separater für den Dampf. 
  • Vor- und Nachteile: Ermöglicht die unabhängige, präzise Einstellung der Temperatur für Espresso und Dampf. Gleichzeitiger Bezug ist ohne Einbußen möglich. Allerdings ist ein Dualboiler meist (deutlich) teurer und benötigt mehr Platz.  
  • Am besten geeignet für: Als Weiterentwicklung der Zweikreiser eignen sich Dualboiler für Kenner des reines Espressos sowie Milchgetränke. Jedoch fragen fortgeschrittene (Home) Barista eher nach einer Dualboiler-Siebträgermaschine

Im Onlineshop der Berliner Kaffeerösterei haben Sie die Möglichkeit über die Filterfunktion nach Siebträgern mit EinkreisernZweikreisern und Dualboilern zu suchen.

Ringbrühgruppe

  • Direkte Heizung: Ein kleiner Kessel ist direkt über dem Brühkopf bzw. der Brühgruppe angebracht und wird elektrisch beheizt. 
  • Kompakte Bauweise: Diese Bauform macht die Maschine kompakter und sorgt für eine sehr schnelle Erhitzung des Brühkopfes und des Wassers. 
  • Effizientes System: Sowohl der Kessel als auch der Brühkopf werden gleichzeitig erwärmt, was die Maschine schnell einsatzbereit macht.

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